Kranzniederlegung am Ehrenmal

Am Volkstrauertag in diesem Jahr haben wir gemeinsam mit der Reservistenkameradschaft Gotha vertreten durch André Wenzel, Kränze am Ehrenmal in der Georg-Esser-Anlage niedergelegt.

Mit Bedauern lässt es das Geschehen um uns herum nicht zu, dass wir uns immer wieder mit dem Thema Krieg auseinandersetzen.

Günter Tatara, Vorsitzender der Turnerschaft Jahnvolk 1881 e.V.  hat dies zum Anlass genommen darüber ein kleines Gedicht zu schreiben. Vielen Dank dafür.

Krieg – ist keine Lösung

Verbrannte Erde, verseuchtes Land!

Hier war einmal Jemandes Vaterland.

Entwurzelt sind Baum und Strauch

Und die Menschen, die hier lebten – auch.

Historisches Eckenheim zum Schmökern

Der Heimatverein Eckenheim forscht seit geraumer Zeit über das Thema: Handwerk- und Einzelhandel in unserem Stadtteil bzw. im früheren Dorf.

Bis zur Eingemeindung 1910 war das Dorf vom Gartenbau und der Landwirtschaft bestimmt. Die Einwohner hatten vielfach ihre Arbeit im Dorf selbst gefunden oder arbeiteten in der Regel als Facharbeiter der Stadt. Gärtner und Bauern verkauften ihre Produkte auf den Frankfurter Märkten.

Mit der Eingemeindung 1910 und dem Zuzug vieler Menschen aus der Rhön, dem Spessart und dem Taubertal veränderte sich die Eckenheimer Arbeitswelt. Die ungelernten neuen Eckenheimer wurden in den Gärtnereien, bei den Bauern und in den wenigen „hochherrschaftlichen Häusern“. „Je mehr Frankfurt, je weniger kleine „Betriebe im Dorf“

Unseren Neubürgern möchten wir mit der Aufzeichnung der Ortsgrenzen von 1945 zeigen, um wieviel größer unser Dorf war. Die Frankfurter Stadtverordnetenversammlung hat Anfang 1946 die Grenzen neu gezogen und den neuen Stadtteil Dornbusch geründet und Teile für Eschersheim ausgegliedert.

Mit der Erfassung der kleinen und mittleren Betriebe und Einzelhandelsgeschäfte hat sich die Arbeitsgruppe des HVE die Mühe gemacht, aufzuzeigen, wie sich das Leben und der Zusammenhalt im Dorf/Stadtteil verändert hat.

Unser Dank gilt Herrn Kai Blüthgen, Sylvia Pfeiffer, Oskar Pfreundschuh, Ursula Herrtwich, Arthur Rudolph und allen die dazu beigetragen haben, dass wir diese Zusammenfassung über Eckenheim veröffentlichen können.

Eckenheims historische Karte

10 Jahre Vorstandsarbeit im Heimatverein

Auch diesmal ist der Heimatverein wieder zahlreich vertreten. 21 Mitglieder haben sich eingefunden, nicht wissend, dass es heute ein besonderer Abend wird. Die beiden Vorsitzenden Sylvia und Werner Pfeiffer feiern 10 Jahre Heimatverein.

Am 30.10.2013 haben Sie den Vorsitz des Heimatvereins übernommen und ihn seitdem erfolgreich weitergeführt, bekanntgemacht und sowohl den Mitgliedern als auch allen Beteiligten eine schöne Zeit beschert. Als Überraschung für die Mitglieder haben sich Sylvia und Werner eine Menge Arbeit gemacht und alle Unterlagen der letzten 10 Jahre durchforstet. Heraus kam ein buntes Potpourri an Bildern in Form einer Diashow über durchgeführte Fahrten, Feiern, Feste und Erlebnisse.

Wir gedenken den verstorbenen Mitgliedern, die bei dem Einen oder Anderen schöne Erinnerungen weckten, aber auch eine Träne hervorbrachten.

Im Hof beim Poppa feierten wir 20 Jahre Heimatverein mit einem kleinen „Hoffest“, bei regem Besuch zum Essen und Trinken, und auch die Politik schaute vorbei. Die erste Fahrt führte zum Weingut Erbeldinger, dort gab es weniger Essen, aber mehr Trinken, und es war wunderschön. Der Heimatverein setzte sich für die Martin-Zahn-Straße ein. Die Eröffnung fand bei bestem Wetter und mit dem alten OB Peter Feldmann statt. Der Heimatverein hat auch die Begegnung „Bürger fragen – Politiker antworten“ durchgeführt, allerdings blieb es bei der einen Veranstaltung. Wahrscheinlich hatten die Politiker keine Antworten. 😊

2015 nahmen wir zum ersten Mal beim Straßenfest in der Gelnhäuser Straße teil. Es gab, wie auch an den folgenden Veranstaltungen, die wir durchgeführt haben immer genug Essen und Trinken für die Gäste. Natürlich den bekannten Wein aus Eckenheim und Wörschtscher oder Brezeln oder Brötchen, manchmal auch Chips oder Süßes. Das sollte auf jeden Fall beibehalten werden. Die Weihnachtsfeier und viele Informations-Veranstaltungen fanden anfangs noch in der Gaststätte „Apfelwein Scheid Zur Post“ statt. Aber auch diese Institution hat leider ihre Pforten geschlossen. Somit etablierte sich das Haus Ronneburg als gern genommene Alternative und mittlerweile dauerhafte Einrichtung für Versammlungen, Info-Veranstaltungen, Weihnachtsfeiern und vieles mehr.

Eine große Aufgabe, aber auch eine Herzensangelegenheit, war die Wiederherstellung des Ehrenmals am alten Eckenheimer Friedhof. Das Denkmal wurde renoviert, aber viel wichtiger war die umfangreiche Recherche aller Namen der gefallenen Soldaten. An manche Namen konnte man sich erinnern, andere wurden zugetragen und überprüft. Mehr durch Zufall fand sich ein Stück der Original-Tafel, sodass die Namen vollständig wiederhergestellt werden konnten.

2016 fand die erste Weihnachtsfeier im Haus Ronneburg statt. Es war sehr schön weihnachtlich eingedeckt, und auch der Weihnachtsmann kam vorbei und hatte die Rute, aber mehr Geschenke, für Alle mit. Als ein großes Projekt stellte sich das „Gravensteiner Platz-Fest“ heraus. Die Theke hatte mittlerweile ein schönes Banner zum Verhängen, und auch die Mannschaft wurde mit „Einheitskleidung“ in den Vereinsfarben und mit Logo versehen ausgestattet. Das Zelt war neu, das Wetter war super, Essen und Trinken reichlich. Es hat Allen gefallen und auch den Umsatz konnte der Heimatverein immer gut gebrauchen. Ein einmaliges Zwischenspiel hatten wir bei Skoda Eckenheim. Dort war der Heimatverein dabei und wir waren umringt von Hüpfburg und Kinderschminken, aber auch von Gästen, die sich wie auch bei anderen Festen sehr für den Heimatverein und den Erhalt von Traditionen interessierten.

Die Verleihung des Ehrenbriefes der Stadt Frankfurt an Werner Pfeiffer für die Verdienste um die Gemeinschaft zollt der guten Arbeit Respekt. Ein Jahr lang wurde organisiert, um das Fest zum „25 Jahre Heimatverein“ im großen Saal durchzuführen. Viele andere Vereine wurden eingeladen, der OB ließ sich vertreten, es wurde manche Ehrung durchgeführt und Alle hatten sehr viel Spaß. Noch heute fragt man, wann denn mal wieder so ein Fest ausgerichtet wird. Den Ehrenbrief übernahm der Heimatverein und überreichte ihn mit großem Hallo an zu ehrende Heimatverein-Mitglieder.

Eine besondere Aufgabe, die im Gedenken an die Verstorbenen und auch für die Lebenden durchgeführt wird, ist die Übernahme der Pflege einiger Gräber durch den Heimatverein Eckenheim. Einige besondere Grabstätten wurden gereinigt, vom Unkraut befreit und mit neuen Setzlingen versehen. Ein Schild des Heimatvereins weist die Pflege aus. Die Allgemeinheit hat die Veränderungen positiv aufgenommen. Der Stadtteilpreis 2020 an den Heimatverein Eckenheim brachte nicht nur eine Ehrung, sondern auch eine Spende ein.

Ein Erlebnis war das Gänseessen in Schotten. Es wurde ein Bus organisiert, die Abfahrt erfolgte pünktlich an der Münzenberger Schule. Das Essen war ausgezeichnet und so viel, dass wir danach einen Spaziergang bei schönem Wetter machen konnten. Passenderweise war dann wieder Platz für Kaffee und Kuchen und so fuhren wir zufrieden nach Hause. Auch am Gravensteiner Platz Fest 2022 waren die Temperaturen perfekt, der ganze Platz wimmelte nur so von Menschen. Normalerweise haben wir immer Reserve-Essen und vor allem Wein, den wir dann auffüllen können, aber diesmal waren wir total ausverkauft. Das Geld kann der Heimatverein immer gut gebrauchen. Die Ehrenamts-Karte der Stadt Frankfurt wurde vom OB Mike Josef an einige Mitglieder verliehen.

Zum Abschluss der Diashow sprach Werner Pfeiffer seinen Dank an alle Mitglieder aus. Besonders erwähnt wurde der alte und neue Kassenwart sowie die „Postanschrift“-Verwalterin. Außerdem übergab Werne Pfeiffer die Chronik des Heimatvereins an Boro, den Inhaber der Gaststätte, da dieser 20 Jahre Jubiläum feiert. Bei frisch gebackenen Brezeln und einem obligatorischen „Süßen“ oder auch Äppler ließen wir den Abend schön ausklingen.

Vielen Dank Frank Herrtwich für deinen Bericht.

Eckenheimer Friedhof

Auch am Friedhof machten wir weiter und kamen endlich dazu, dass schnellwachsende „Unkraut“ an den Gräbern zu entfernen

Wir haben beschlossen, uns an jedem 1. Samstag im Monat zu treffen.

Über weitere Unterstützung freuen wir uns sehr.

Vielen Dank an die Helfer/Mitglieder die geholfen haben.

Sommerfest am 08.07.2023 Gravensteiner Platz

Nach großem Durcheinander am Freitag, als das Fest bereits abgesagt wurde, bekamen wir am späten Nachmittag die Mitteilung, dass es doch stattfinden kann. Ein fehlendes Anschlussrohr konnte endlich gefunden werden.

Leider konnten wir unseren Wurstverkauf nicht durchführen, da wir unsere Ware wieder zurückgeben mussten. Die Ereignisse vom Vortag zwangen uns dazu, um finanziellen Schaden abzuwenden.

Trotz sehr heißen Temperaturen haben wir dann an der Veranstaltung teilgenommen.

Jahreshauptversammlung 2023

Im März an der Jahreshauptversammlung wurde der Gesamtvorstand entlastet.

Mit viel Freude haben wir unser ältestes Mitglied Johannes Hess mit der Auszeichnung als Ehrenmitglied überrascht.

Er hat sich über diese Auszeichnung sehr gefreut.

Auszug aus 2022

Auch zu Beginn des Jahres 2022 konnten wir unsere Arbeit im Verein in den
ersten Monaten wegen der weiterhin bestehenden Pandemieregeln erst
langsam wieder aufnehmen.
An der Mitgliederversammlung im März wurde der alte Vorstand einstimmig
wieder für zwei Jahre bestätigt.
Leider war es uns in den vergangenen zwei Jahren nicht möglich dem SV
Viktoria Preußen 07, der Pietät Schmidt und dem Frankfurter Verband für
Altenhilfe zur 25-jährigen Mitgliedschaft zu gratulieren. Dies haben wir im
Laufe des Jahres nachgeholt.
Zu unserem Treffen im April hielt Wolfgang Heinrich einen seit langem wieder
gewünschten Vortrag über Erbrecht, zu dem wir auch Gäste begrüßen
durften.
Die Arbeit auf dem Eckenheimer Friedhof wurde wieder aufgenommen. Wir
waren Krankheits- und Wetterbedingt etwas ins Hintertreffen geraten, sodass
wir hier Kritik erhielten. Gerne freuen wir uns im neuen Jahr auf zahlreiche
helfende Hände bei der Verschönerung der Anlagen.
Zum Sommerfest des Vereinsrings am Gravensteiner Platz haben wir im Juli
mit unserem Weinstand teilgenommen. Dieser erfreute sich einer sehr großen
Beliebtheit, zumal wir erstmalig auch Fleisch- und Rindswurst im Angebot
hatten, die von allen Besuchern begeistert angenommen wurde.
Zur 1250-Jahr-Feier von Preungesheim wollten wir am Fest auf dem Gravensteiner
Platz teilnehmen. Leider machte uns der Wettergott mit viel Regen
einen Strich durch die Rechnung, so dass wir abgesagt haben, denn die
Gesundheit unserer Mitglieder steht auch hier im Vordergrund und diese
wollten wir nicht aufs Spiel setzen.
Trotz Corona bedanken wir uns bei allen Mitgliedern, Freunden und
Sponsoren, die uns weiterhin unterstützen.

Corona-Jahr 2021

Für uns begann das Jahr 2021 erst im August. Leider konnten wir uns vorher nicht wegen der Corona-Pandemie treffen – haben es uns aber nicht nehmen lassen uns weiterhin u.a. auf dem Eckenheimer Friedhof und in der Georg-Esser-Anlage zu engagieren.

Mit viel Aufmerksamkeit und Interesse wurde das Aufstellen eines, von Mitgliedern des Heimatvereins gebauten Insektenhotels, auf dem Eckenheimer Friedhof aufgenommen.

Auch die Frankfurter Neue Presse wurde auf uns aufmerksam und berichtete über unser Engagement.

In der Georg-Esser-Anlage montierte das Gartenbauamt den seit langem zugesagtem Handlauf an der Treppe und befestigte den Gehweg um das Ehrenmal mit Kies. Seitdem kann die Anlage sicherer und auch uneingeschränkter betreten werden. Ziel ist es, das mehr Menschen die Anlage besuchen.

Nach Verhandlungen mit der Saalbau AG ist es uns gelungen eine Räumlichkeit im Haus Ronneburg zum regelmäßigen Treffen anzumieten. Der Heimatverein trifft sich fortan an jedem ersten Donnerstag im Monat zum gemeinsamen „Gebabbel“ und „Stammtisch“.

Die Termine finden Sie im Flyer und im Web!

Am 20. November fuhren wir mit einem Bus zum Gänsebratenessen nach Schotten. Mit abschließendem Kaffee und Kuchen konnte die Pandemie und die lange Zeit der Trennung vergessen werden. Wir hatten viel Spaß dabei.

An unserer Weihnachtsfeier im Dezember ehrten wir Erika Pfreundschuh für ihre 25zig jährige Mitgliedschaft. Bei gutem Essen und Getränken haben wir einen gemütlichen Jahresabschluss gefeiert und die gemeinsame Geselligkeit mit all unseren Mitgliedern genossen. (Leider konnte Frau Pfreundschuh an der Weihnachtsfeier nicht teilnehmen, so dass wir die Ehrung zu einem späteren Zeitpunkt vornehmen.)

Der Vorsitzende Werner Pfeiffer bedankt sich bei allen Mitgliedern, Sponsoren und Freunden für das entgegengebrachte Verständnis in der Corona-Zeit und hofft, dass alle bei bester Gesundheit bleiben und dem Heimatverein Eckenheim e.V. weiterhin die Treue halten.

Jahresrückblick 2020

Anfang des Jahres haben wir durch den Ortsbeirat 10 erfahren, dass zum Erhalt von Gräbern und Grabpflege auf Stadtteilfriedhöfen ein Antrag gestellt wurde. Das haben wir zum Anlass genommen, um uns im Vereinsrahmen Gedanken zum Erhalt des Eckenheimer Friedhofs zu machen und sind zu dem Entschluss gekommen: Hier wollen wir helfen.

Zu Zeiten der sozialen Distanzierung in der Corona-Pandemie haben wir uns erkundigt, ob Patenschaften auf dem Stadtteilfriedhof in Eckenheim übernommen werden können. Der erste Vorsitzende Werner Pfeiffer hat sich mit dem Friedhofsamt in Verbindung gesetzt und nach einem Termin mit Rundgang auf dem Friedhof für mehrere Gräber das Vereinsinteresse an der Übernahme der Patenschaften bekundet. Nachdem uns das Friedhofs-, Denkmal- und Grünflächenamt der Stadt Frankfurt die Zustimmung für die Übernahme der Patenschaft erteilt hat, einigte sich der Vorstand darauf, die Patenschaften auf dem Eckenheimer Friedhof für mehrere Grabstätten zu übernehmen.

Anfang Mai haben wir mit mehreren Mitgliedern angefangen die Grabstätten zu gestalten. Die Arbeiten zogen sich bis Ende Oktober hin. Durch unsere Arbeit ist der Heimatverein positiv aufgefallen. Wir haben festgestellt, dass viele Mitbürger ihre eigenen Gräber auf dem Friedhof gepflegt haben und uns durch Zuspruch in unserer Tätigkeit unterstützten.

Da Corona sich auch in unserem Terminkalender breit gemacht hat, mussten wir unseren regelmäßigen Stammtisch mehrere Monate lang ausfallen lassen. Sicherheit geht nun mal vor. Am 24. Juli war es aber endlich wieder mal soweit. Nachdem es uns wieder gestattet war sich zu treffen, haben wir die Gelegenheit beim Schopfe gegriffen und zu einem ersten Treffen in unserem Stammlokal „Zur Post“ eingeladen.

Dass dieser Einladung so viele unserer Mitglieder gefolgt sind, zeigt dass dieses Zusammenkommen notwendig war. Es existierte untereinander viel Redebedarf und wir waren froh uns nach der langen Zwangspause wieder zu sehen.

Dennoch haftete diesem Treffen auch ein Wermutstropfen bei. Das Treffen am 24. Juli war auch unser letztes Treffen in unserem Vereinslokal „Zur Post“. Werner Scheid hatte sich entschlossen die Gaststätte nicht mehr weiter zu betreiben. Hier wurde der Heimatverein geboren und die Gaststätte war seitdem sozusagen die Heimat des Vereins gewesen. Um allen Vereinsmitgliedern es weiterhin zu ermöglichen an unserem Stammtisch teilzunehmen, werden wir uns zukünftig im Haus Ronneburg treffen.

Trotz Corona-Pandemie haben wir es uns nicht nehmen lassen, im kleinen Kreis, am Ehrenmal in der Georg-Esser-Anlage einen Kranz niederzulegen. Leider konnten nur wenige Mitglieder dabei sein.

Sehr überrascht waren wir als uns mitgeteilt wurde, dass wir von der BFF (Bürger für Frankfurt) für den Stadtteilpreis 2020 vorgeschlagen wurden. Diesen Preis bekamen wir im November durch den Ehrenvorsitzenden Wolfgang Hübner (BFF) und dem Vorsitzenden Mathias Mund auf dem Eckenheimer Friedhof überreicht. Diese Auszeichnung wurde vom Vorsitzenden Werner Pfeiffer voller Stolz entgegengenommen.

Eine weitere Überraschung haben wir im Dezember durch das Denkmalamt der Stadt Frankfurt am Main erfahren: Wir sind zum „Grabpaten“ des Jahres 2020 ernannt worden. Die Überreichung einer Urkunde soll im Februar 2021 erfolgen.

Zum Jahresabschluss 2020 möchte ich allen Mitgliedern, Freunden und Sponsoren meinen Dank aussprechen. Ich hoffe, dass Sie bei bester Gesundheit bleiben und uns 2021 weiterhin zur Seite stehen. 

Stadtteilpreis 2020 der Bürger für Frankfurt BFF für den Heimatverein Eckenheim e.V.

Der Stadtteilpreis 2020, mit einem Preisgeld wurde von dem  BFF-Ehrenvorsitzende Wolfgang Hübner dem Heimatverein Eckenheim e. V. auf dem Eckenheimer Friedhof dem Vorsitzenden Werner Pfeiffer überreicht, der diese Auszeichnung, für die Mitglieder, voller Stolz entgegen nahm.

Die Vereinsmitglieder haben unter anderem historische Grabstätten restauriert und bemühen sich die gesamte Anlage in Stand zu halten. „Diese Auszeichnung steht auch stellvertretend für die wertvolle Arbeit aller Heimatvereine in Frankfurt.“, so Hübner.

(v. l. n. r.: Wolfgang Heinrich, Wolfgang Hübner/Kuratoriumsmitglied, Werner Pfeiffer, Sylvia Pfeiffer, Werner Rudloff -Mitglied Ortsbeirat 10-, Oskar Pfreundschuh, 2. Reihe: André Schwarz, Mathias Mund)