Freud und Leid

CoVid 19 hat sich auch in unserem Terminkalender breit gemacht und so mussten wir unseren regelmäßigen Stammtisch mehrere Monate lang ausfallen lassen. Sicherheit geht nun mal vor. Am 24. Juli war es aber endlich wieder mal soweit. Nachdem es uns wieder gestattet ist, sich zu treffen haben wir die Gelegenheit beim Schopfe gegriffen und zu einem ersten Treffen in unser Stammlokal, beim Scheid, eingeladen.

Dass dieser Einladung so viele unserer Mitglieder gefolgt sind zeigt, dass dies auch wieder notwendig war. Da war untereinander einiger Redebedarf vorhanden und wir waren froh uns nach der doch langen Zwangspause wieder zu sehen.

Zu berichten gab es auch einiges aus unserem Vereinsgeschehen. Auch wenn ja keine Veranstaltungen möglich waren, waren wir nicht untätig und haben an mehreren Wochenenden unsere Tätigkeiten rund um die Grabpflege des Friedhofes aufgenommen und zum großen Teil auch schon abgeschlossen. Die Berichte hier auf der Homepage zeigen wie gut alles geklappt hat. Das ging aber nicht ohne die tatkräftige Unterstützung vieler helfenden Hände.

Allerdings haftete diesem Treffen auch ein Wehrmutstropfen bei. Das Treffen am 24. Juli war auch unser letztes Treffen bei unserem Vereinsmitglied Werner Scheid. Er hat sich entschlossen die Gaststätte nicht mehr weiter zu betreiben. Hier wurde der Heimatverein geboren und die Gaststätte war seitdem sozusagen die Heimat des Heimatvereins gewesen.

Um allen Vereinsmitgliedern es weiterhin zu ermöglichen an unseren Treffen teilzunehmen, werden wir uns zukünftig im Haus Ronneburg treffen, da für Gehbehinderte ein Aufzug vorhanden ist.

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